Allgemeine Informationen
Die Panama X Bangi Haze von Ace Seeds ist ein bemerkenswerter Sativa-Hybrid, der die besten Eigenschaften zentralamerikanischer und afrikanischer Landrassen vereint. Gezüchtet als F1-Kreuzung, zeichnet sich diese Sorte durch ihre Vitalität, hohe Potenz und ein einzigartiges Terpenprofil aus. Sie entwickelt eine klassische Sativa-Struktur und produziert Blüten mit sehr guter Dichte und reichlich Harz.
Geruchsprofil
Das Bouquet der Panama X Bangi Haze ist komplex und intensiv. Du kannst ein exotisches Terpenprofil erwarten, das florale und süße Noten mit Akzenten von Zitrone, Moschus, Anis und süßen Karotten kombiniert. Besonders hervorstechend sind ausgeprägte Weihrauch-Untertöne, die das vielschichtige Aroma dieser Sativa-Sorte prägen.
Herkunft der Sorte
Diese Sorte ist eine F1-Kreuzung, die aus der Verbindung zwei herausragender und stabilisierter Landrassen-Hybride von Ace Seeds entstanden ist: der Panama '2013' (10. Generation) und der Bangi Haze F7 (8. Generation). Diese Elternsorten, die afrikanische und zentralamerikanische Genetik in sich tragen, wurden über viele Generationen bearbeitet, um ihre besten Merkmale in diesem raffinierten Hybrid zu vereinen.
Anbaueigenschaften
Die Panama X Bangi Haze ist eine kräftige und anpassungsfähige Pflanze, die sich gut für den Anbau indoor, outdoor und im Gewächshaus eignet. Sie zeigt eine exzellente Sativa-Struktur und ist relativ einfach zu handhaben. Die Blütezeit liegt typischerweise bei 10-11 Wochen. Im Außenbereich ist die Ernte meist in der 2. bis 3. Oktoberwoche reif. Du kannst einen hohen Ertrag von dichten und harzigen Blüten erwarten. Die Sorte ist zudem widerstandsfähig gegen Schädlinge und Pilzkrankheiten wie Mehltau und Botrytis.
Für wen die Sorte geeignet ist
Diese regulären Hanfsamen sind ideal für Dich, wenn Du ein Liebhaber hochwertiger Sativa-Sorten bist und ein potentes, klares und langanhaltendes High suchst. Aufgrund ihrer Robustheit und Anpassungsfähigkeit ist sie für Grower mit unterschiedlichem Erfahrungsgrad interessant, auch wenn etwas Erfahrung im Umgang mit equatorialen Sativas von Vorteil sein kann. Sie eignet sich ausgezeichnet für Anbautechniken wie SCROG und liefert auch in kühleren Klimazonen gute Ergebnisse, solange die letzten Blütewochen trocken sind.